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← Back to IdeasFor Gen Z, Brand Is What You Share, Not What You Sell — Part II
Was die Gen Z sich wünscht: Marken, die nicht nur den Verkauf im Sinne haben, sondern einen Mehrwert bieten
Es scheint, als hätte jede:r eine Meinung zur Gen Z. In vielerlei Hinsicht spiegelt genau diese Generation die Vielfalt der heutigen Welt wider – und ist oftmals sogar ihr Antrieb. Eine Generation voller Gegensätze. Altruistisch und doch nachsichtig. Disruptiv und gleichzeitig nostalgisch. Ehrgeizig, aber ängstlich. Es gibt bereits so viel Lektüre zur Generation Z. Doch statt über demografische Daten und grundlegende Generationsunterschiede zu schreiben oder recycelte Überlegungen für Marken zu verfassen, geht es in diesem Whitepaper dazu darum, wie man langfristige Beziehungen zur Gen Z aufbaut, um das Wachstum von Marken und Unternehmen voranzutreiben.
Eines steht fest: Die Generation Z beeinflusst die gesellschaftliche Entwicklung durch ihren individuellen und kollektiven Umgang mit der digitalen Welt in hohem Tempo und Umfang. In vielerlei Hinsicht ist sie nicht nur die nächste Verbraucher:innengruppe, sondern steht auch für eine neue Art von Beziehung. Ihre Konnektivität und ihre Fähigkeit, Beziehungen aufzubauen, ermöglichen eine größere Unmittelbarkeit und Intimität. Bis 2031 wird das Einkommen der Gen Z 33 Billionen Dollar erreichen und damit das der Millennials übertreffen (CNBC).
Wir haben neue Untersuchungen durchgeführt und uns mit Führungskräften aus der ganzen Welt zusammengesetzt, um Insights zu diesen Veränderungen zusammenzufassen. Um die nächste und größte Generation potenzieller neuer Kund:innen zu gewinnen, empfehlen wir, sie mitgestalten zu lassen und ein Teil der Kontrolle abzugeben. Eine solch radikale Dezentralisierung der Markenkontrolle wird Geschäftsmodelle und die interne Teamdynamik vermutlich verändern. Doch dies sind die Einstiegskosten für den Erfolg bei der Generation Z.