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In der zweiten Studie von Ogilvy Consulting zum Thema Daten erläutern wir, was Daten im Kontext von Marken und ihrer Beziehung zu Verbraucher:innendaten überhaupt bedeuten.
Indem wir die Datenwirtschaft und ihre Abhängigkeit von Verbraucher:innendaten besser verstehen – in der Werbung, im Bankwesen, im Einzelhandel –, erkennen wir, dass Veränderungen schnell und in verschiedenen Bereichen geschehen. Die derzeitige Datenwirtschaft verändert sich durch immer strengere Vorschriften sowie die Verdrängung etablierter Datenbroker durch Big Tech und eine neue technologische Realität.
Die Art und Weise, wie Marken mit ihren Kund:innen kommunizieren und Beziehungen zu ihnen aufbauen, verändert sich. Marken müssen daher transparenter werden und auf die Anhäufung von Daten sowie auf ein invasives Verhalten verzichten.
Das alte Modell hat ausgedient und die derzeitige Datenwirtschaft wird das veränderte Verbraucher:innenverhalten, die neue Rolle der Big Techs, geltende Vorschriften sowie künftige Innovationen nicht überleben.
Daher wollen wir aufzeigen, wie Marken es dennoch schaffen können:
- Auf die neue Normalität der Daten zu reagieren
- Zustimmung zu nutzen und einen positiveren Austausch von Werten zu schaffen
- Daten wirklich zu verstehen, statt sie nur zu sammeln
- Verbraucher:innen in den Mittelpunkt der Datenerfassung und -analyse zu stellen
Unser Report zeigt, wie einige Unternehmen im Open Banking dies bereits umsetzen. Die Welt der Daten ist durchaus kompliziert und vielleicht sogar etwas chaotisch. Doch die Zukunft der Dateneinwilligung ist der Weg zum zukünftigen Erfolg von Marken und Verbraucher:innen.
Den vollständigen Report „The Data Economy Is Failing: How Brands Can Respond To The New Data Normal“ gibt es hier zum Download.
Der erste Bericht von Ogilvy Consulting zum Thema Daten ist hier zu finden.