Ein sympathischer kleiner Roboter bringt Technologie überall dorthin, wo sie gebraucht wird: er bringt digitale Bildung in kenianische Dörfer, Telemedizin in die chinesische Provinz, vernetzte Sensoren zum Schutz des Regenwaldes nach Costa Rica und Mobilfunk in entlegene Gegenden von Afrika. Alles echte T4A-Projekte. Dabei geht es weniger um die Technologie – und mehr um den Nutzen, den Menschen und Natur davon haben. Deshalb ist der Stil des Films eben nicht "techy", nicht digital-virtuell, sondern konkret, handgemacht , mechanisch liebenswert. Der Song "Million Dreams" unterstreicht die emotionale Seite der Botschaft. Und macht mit seinem Text jeden erklärenden Voice-Over überflüssig. Technologie gibt uns die "special things", die es braucht, damit "a million dreams" Wirklichkeit werden können. So wirklich und greifbar wie die Figuren im Film.